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farbillustration zu dem gedicht„der rabe" von edgar allan poe
(gouache oder farbige stifte, kreiden, etc )
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poe, ein wichtiger vertreter der amerikanischen romantik, gilt neben baudelaire als pionier moderner lyrik. 
sein düsteres gedicht „der rabe" (siehe textauszug) soll als anreiz für ein gemälde dienen, das wesentliche elemente des inhalts umsetzt. 
verzichten Sie auf nebensächlichkeiten! verniedlichen Sie den beklemmenden gehalt des gedichts nicht durch die falsche wahl von farben oder formdetails! 
2 möglichkeiten der farbigen umsetzung stehen zur verfügung; entscheiden Sie sich klar für eine davon:
illusionistische gestaltung des innenraums, der von 1 bis 2 lichtquellen und durch die farbwahl in seiner stimmung dominiert wird. 
illusionistisch darauf bezogene ausdrucksträger (rabe, buch, person, etc.), auch ausschnitthaft. 
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verzicht auf illusionistische „realität" zugunsten ausdrucksstarker vereinfachung. auf eine „logische" konstruktion  des raums darf ebenso verzichtet werden wie auf  „logische" größenverhältnisse zwischen den bildeelementen. dafür spielen farb- und formkontraste eine wichtige rolle um die stimmung des bildes zu unterstützen. der duktus kann frei eingesetzt werden.
bedenken Sie in beiden fällen die wesentlichen ausdrucksmittel: 
die sparsam zu verwendenden objekte, das format (weit/eng, hoch/quer, etc.), die komposition und die farbe! 
fertigen Sie in Ihrem interesse zunächst einige kleine bleistiftskizzen an, die nicht bewertet werden! 
.......... Sehr verkürzte Inhaltsangabe:
Der über einem Buch sinnierende Erzähler wird durch das Erscheinen eines bedrohlich wirkenden Raben aus seinen Träumen geschreckt, die immer wieder zu seiner verlorenen, geliebten „Lenore" führen. Der Vogel, ein Unheilsbote, den der Erzähler als Omen anerkennt und der scheinbar nur das Wort „Nevermore" zu sprechen imstande ist, zerstört all dessen Hoffnungen auf ein Wiedersehen mit Lenore, auch im Sinne des christlichen Trosts auf ein Wiedersehen nach dem Tode.
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....originaltext....
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und die ergebnisse: